Veranstaltungen, Ausstellungen, Performances, Konzerte und künstlerische Projekte

Hier präsentieren wir verschiedene Formate, die nicht nur entscheidende Impulse setzen und den Dialog über Antisemitismus nachhaltig stärken, sondern auch aufzeigen, wie durch kreative, interaktive und wissenschaftliche Ansätze ein tieferes Verständnis für die komplexen gesellschaftlichen Herausforderungen im Umgang mit Antisemitismus gefördert und langfristige Prävention unterstützt werden kann.

Künstlerische Projekte

Interdisziplinäre Perspektiven auf zeitgenössische kuratorische Praktiken und gesellschaftliche Transformationen

Die OnCurating Academy bietet einen Raum für experimentelle, kritische und meta-kuratorische Praktiken und verfolgt einen interdisziplinären Ansatz, der unterschiedliche Wissensbereiche miteinander verknüpft. Unter der Leitung von Dorothee Richter beschäftigt sich das Team mit den tiefgreifenden Transformationen in zeitgenössischen Gesellschaften, der Umgestaltung von Arbeitsprozessen, Kulturpolitik sowie den politischen Dynamiken von Inklusion und Ausschluss. Zudem werden Fragen aufgeworfen, die an den Schnittstellen unterschiedlicher Disziplinen und gesellschaftlicher Diskurse entstehen.
Das Projekt "Let's talk about ... anti-democratic, anti-queer, misogynist, antisemitic, right-wing spaces and their counter movements" von der OnCurating Academy entsteht in Kooperation mit Daniel Laufer, Künstler und Gründungskurator bei DAGESH – Jüdische Kunst im Kontext sowie Dr. Michaela Conen von der Universität der Künste Berlin.  DAGESH ermöglicht die Sichtbarkeit vielfältiger künstlerischer Ausdrucksformen von Jüdinnen und Juden und erkundet als Plattform und Netzwerk seit seiner Gründung ein gegenwärtiges, selbstbewusstes und zukunftsgewandtes jüdisches Selbstverständnis.

Das Projekt wird gefördert durch den "Aktionsfonds gegen Antisemitismus" der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Abteilung Kultur.

Dorothee Richter ist Autorin, Kunsthistorikerin und Kuratorin für zeitgenössische Kunst. Sie ist Professorin für Contemporary Curating an der Fakultät für Bildende Kunst der Universität Reading. Sie ist die Gründerin und Herausgeberin der Publikationsplattform OnCurating, mit Sitz in Zürich, sowie der OnCurating Academy Berlin.

Daniel Laufer ist Künstler und Kurator. Er unterrichtet künstlerisch-ästhetische Praxis an der Leuphana Universität Lüneburg sowie an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe.

 

Let's talk about ...

28th  March 2025, 6pm CET

Talk 
Michaela Melián: Red Threads

Radialsystem, Kubus,  

Holzmarktstraße 33, 10243 Berlin

and via Zoom

Talk with Michaela Melián: Red Threads

Michaela Melián Tomboy (Tamara Bunke/Tania), 1994 Bleistift, Tusche, Öl auf Pergamentpapier 30 x 23 cm

 Quelle: Tomboy, Drawing Michaela Melian
Quelle: Michaela Melián

Read Threads 

In “Red Threads” the work on the work complex TANIA is presented. Tania is the fighting name of Tamara Bunke, who was born in 1937 to a German-Jewish family in exile in Chile. The family moved to the GDR and Tamara studied at Humboldt University. In the 1960s, she left for Cuba, where she joined the guerrilla struggle led by Che Guevara in Bolivia and was shot dead in 1967. The major themes of the 20th century come together in her life story: National Socialism/fascism, migration and exile, socialist modernity, emancipation and the post-colonial struggle for liberation. To this day, however, Tamara Bunke's biography can only be pieced together on the basis of many stories and unreliable documents.

Michaela Melián, artist and musician, is known for her multimedia installations, radio plays and sound works. She is co-founder of the band F.S.K. and taught at the Hamburg University of Fine Arts in the Department of Time-Related Media until 2023. She lives in Munich and Marseille.
In recent years, her work has been exhibited at Lenbachhaus Munich, Fundació Juan Miró Barcelona, Kunsthal Rotterdam, Deichtorhallen Hamburg, Staatsgalerie Stuttgart, Kunsthalle Mannheim, Lentos Museum Linz, Cubitt London, Ludlow New York and The War and Women's Human Rights Museum, Seoul, Kindl Berlin, among others. In 2010, she was commissioned by the City of Munich to realize Memory Loops, an acoustic memorial to the victims of National Socialism.
 

Upcoming Workshops

See all workshops here

  • Artistic Practice: The Self as a Data Trace. lecturer: Kim Albrecht, 8 March, apply
    here
  • Artistic Practice: Inquiring a Digital Self, lecturer: allapopp, 15 March, apply here
  • Artistic Practice: Fantasizing through drag, dreaming with deepfakes, lecturer: Orhun Mersin, aka Kekik, 22 March, apply here
  • Curating Social Practice: Addressing Postcolonialism in Solo Exhibitions, lecturer Klaudia Ofwona Draber, 5 + 12 April 2025, apply here
  • Curating as an Act of Translation, lecturer Emily Butler, 3 + 17 May, apply here

 

Jüdische Kunstschule Berlin

Das Institut für Neue Soziale Plastik gründete in Kooperation mit der Universität der Künste Berlin und der Jüdischen Studierendenunion Deutschland die Jüdische Kunstschule Berlin (JKB). Diese Einrichtung bietet jüdischen sowie antisemitismuskritischen Studierenden und jungen Erwachsenen eine innovative Plattform zur künstlerischen Entfaltung und kritischen Auseinandersetzung.

Die JKB wird von international renommierten Künstlern wie Victoria Hanna, David Adika und Yehudit Sasportas geleitet. In Masterclasses und Workshops verschiedener Disziplinen – von der Darstellenden bis zur Bildenden Kunst – sollen jüdische sowie antisemitismuskritische Studierende und junge Erwachsenen gefördert werden. 

Die Zusammenarbeit mit der Universität der Künste Berlin (UdK Berlin) unterstützt das Projekt zusätzlich. 

 

 

 

 

OPEN CALL ­ Jüdische Kunstschule #2 ­

Quelle: JKB

Bewerbungsfrist: 23. März 2025

Die Jüdische Kunstschule nimmt ab sofort Bewerbungen von jüdischen, israelischen und antisemitismuskritischen Studierenden sowie jungen Erwachsenen bis 39 Jahren für das zweite Semester an. Die Masterclasses, Workshops und Inputs in verschiedenen Kunstsparten werden von international renommierten Künstler:innen, unter anderem David Adika, Yael Ronen und Ilit Azoulay, geleitet. Die Förderung der künstlerischen Weiterentwicklung von Kunststudierenden, Alumni und kunstinteressierten Personen steht im Mittelpunkt. Ziel ist es, neue Netzwerke zu schaffen und weitgefächerte Perspektiven auf den Kunst- und Kulturbetrieb zu eröffnen. Die in der Jüdischen Kunstschule geschaffenen „artistic safer spaces“ sind an verschiedenen Orten Berlins ansässig. Studios, Atelierplätze und Arbeitsräume sind während der Teilnahme frei nutzbar. Am Ende des Semesters findet eine öffentliche Präsentation in Berlin statt. Die Teilnahme ist kostenlos.

Alle weiteren Informationen hier.

Kontakt: curator_ @neue-soziale-plastik.org 

 

Programmübersicht 2025

WORKSHOP BY LANA LUX (Künstlerin/ Schriftstellerin)
„Kreative Klarheit“ - Ein Workshop für neurodivergente Künstler:innen

Entfalte dein kreatives Potenzial in einer unterstützenden und inspirierenden Umgebung mit unserer Workshop-Serie „Kreative Klarheit“, die Lana Lux speziell für neurodivergente Künstler:innen entwickelte. Diese transformative Reihe umfasst Journaling Techniken, Strategien gegen Prokrastination, Wege zu besserem Zeitmanagement und vieles mehr.

Verbinde dich mit anderen neurodivergenten Künstler:innen, die ähnliche Erfahrungen und Herausforderungen teilen. Diese Workshop-Serie bietet eine großartige Gelegenheit, ein unterstützendes Netzwerk aufzubauen, deine Reise zu teilen und Inspiration von anderen zu erhalten. Mach den ersten Schritt in Richtung kreativer Klarheit und persönlichem Wachstum.

Der Workshop wird auf Englisch und Deutsch stattfinden.

 

WORKSHOP MIXED MEDIA MASTERCLASS BY ILIT AZOULAY (Israelischer Pavilion auf der 59. Venedig Biennale, Jüdisches Museum New York) 

Kunst und Glaubenssysteme

Glaubenssysteme prägen persönliche und kollektive Identitäten und beeinflussen, wie Geschichte erinnert, kulturelles Erbe bewahrt und gesellschaftliche Werte definiert werden. In von Konflikten geprägten Regionen reduzieren diese Systeme Komplexitäten oft in polarisierte Narrative, schüren Angst, vertiefen Spaltungen und verhindern einen sinnvollen Dialog.

Dieses Seminar lädt Studierende ein, sich durch künstlerische Praxis kritisch mit Glaubenssystemen auseinanderzusetzen, um so zu untersuchen, wie Mythen, Rituale, Symbole und visuelle Darstellungen diese Strukturen aufbauen und aufrechterhalten. Durch die Analyse ihrer Rolle bei der Gestaltung von Identitäten, Ideologien und kulturellem Gedächtnis werden die Teilnehmer die verborgenen Mechanismen aufdecken, die diese Narrative antreiben, und überlegen, wie Kunst als Medium dienen kann, um vorherrschende Perspektiven herauszufordern und gleichzeitig Komplexität und Vielfalt zu berücksichtigen.

Der Workshop wird auf Englisch stattfinden.

 

FILM MASTERCLASS BY NIR EVRON (Filmmaker/ Artist)

Das Seminar richtet sich an Studierende und junge Künstler:innen aus Bildender Kunst, Fotografie und Medienkunst, die ein besonderes Interesse an der Beziehung zwischen Geschichte, Erinnerung und bewegten Bildern haben. Es sind keine Vorkenntnisse im Filmemachen erforderlich, die Teilnehmenden sollten jedoch mit visuellen Medien und Konzeptentwicklung vertraut sein. Bewerber:innen sollten ein kurzes Motivationsschreiben (mit Interessen und Erfahrungen) einreichen, zusammen mit Beispielen früherer Arbeiten (sofern vorhanden). Der Kurs fördert sowohl die Entwicklung neuer Projekte, als auch die Vertiefung bestehender Ideen und führt die Teilnehmenden durch Archivrecherche, theoretische Untersuchungen und praktische visuelle Experimente. In Vorträgen, Filmvorführungen, Diskussionen und persönlicher Betreuung setzen sich die Studierenden kritisch mit zeitgenössischen künstlerischen Strategien auseinander. Dies führt zu einem Abschlussprojekt, in dem diese Themen in einer eigenen Praxis integriert werden.

Der Workshop wird auf Englisch stattfinden.

 

PAINTING MASTERCLASS BY Jossef Krispel (Painter and Head of the Department of Fine Arts at Bezalel Academy of Arts and Design, Jerusalem)

Hunting Images


Diese Masterclass geht dem Prinzip der Malerei nach, Bildern nachzugehen und sie zu jagen. Wie reagiert die Malerei auf Anwendungen, Netzwerke und Merkmale, in die die Realität eingebettet ist? Welche Rolle spielt die Malerei in Bezug auf die Wahrheit? Zeigt sie Pflichten oder Werte der dargestellten Bilder auf? Seit Anbeginn der Zeit beziehen sich Maler:innen auf die Realität. Bei der Gestaltung von Bildern wird eine ganze Reihe von Fragestellungen berücksichtigt. In dieser intensiven Masterclass wird der Wechselbeziehung zwischen dem Erfassen von Repräsentationen und Atelierprozessen bis hin zur Verbildlichung auf den Grund gegangen.

Der Workshop wird auf Englisch stattfinden.

 

SCULPTURE MASTERCLASS BY HILLA TOONY NAVOK (Sculptor, Prof. in sculpture at Bezalel and Shenkar College)

Kunst sucht Zuflucht


Wann und wo fühlen wir uns geschützt und wann fühlen wir uns entblößt? Wie schnell wechseln wir von einem Stadium zum anderen? Der menschliche Sinn für Sicherheit und unsere Verletzlichkeit im Alltag sind zentrale Themen dieses Workshops. Anhand einer Reihe an skulpturartigen Alltagsinstallationen im öffentlichen städtischen Räumen wie dem Campus, dem Weg nach Hause oder dem Einkaufszentrum werden wir Skulpturen erkunden, die aus aus der Verbindung zwischen der Umgebung und unseren unmittelbaren körperlichen Empfindungen entstehen.

Der Workshop wird auf Englisch stattfinden.

 

DIRECTING/ WRITING MASTERCLASS BY  YAEL RONEN (writer/ theatre director)

Turning Biography into Group Art / Biografien in Group Art verwandeln

Eine Masterclass für selbst entwickeltes Theater, bei dem persönliche Geschichten zur Grundlage kollektiven künstlerischen Schaffens werden. Dieser Workshop richtet sich an Schauspieler, Autoren, Regisseure und Kreative, die den Schnittpunkt zwischen persönlicher Erzählung, Gruppendynamik und künstlerischem Ausdruck erforschen wollen.

Workshop-Schwerpunkt:

  • Vom Persönlichen zum Universellen - Wie man biografisches Material in eine sinnvolle, kollektive künstlerische Arbeit umwandelt.

  • Start eines kreativen Prozesses in einer Gruppe - Techniken zur Ideenfindung und Förderung der Zusammenarbeit.

  • Aufbau einer unterstützenden kreativen Gruppe - Wie man aus Fremden ein Ensemble macht, das die Kreativität fördert.

  • Theater als Heilung - Erkundung des Treffpunkts zwischen Gruppentherapie und künstlerischem Schaffen.

  • Anzapfen universeller Themen - Identifizierung persönlicher Themen, die mit der breiteren sozialen und politischen Landschaft in Resonanz stehen

Der Workshop beginnt mit einem kurzen Einblick in die Methoden der Gruppentherapie und führt die Teilnehmer durch Introspektion und kreative Übungen, die die Grundlage für einen gemeinsamen künstlerischen Prozess bilden. 

Der Workshop wird auf Englisch stattfinden.

 

PHOTOGRAPHY/ VIDEO MASTERCLASS BY DAVID ADIKA  (Photographer and Head of the Photography Department at Bezalel Academy of Arts and Design Jerusalem)

Identitäten und Menschenrechte


In diesem Workshop wird der komplexen Beziehung zwischen Fotografie, Identität und Menschenrechten auf den Grund gegangen.

Die Teilnehmenden werden diskutieren, welche Rolle die Fotografie in der Darstellung von Realität und der Gestaltung diverser Identitäten einnimmt und über die Schnittstellen dieser Identitäten mit Menschenrechten und Gleichberechtigung sprechen. Es werden zeitgenössische Fotoprojekte untersucht, die traditionelle Sichtweisen auf die Realität durch eine pluralistische Perspektive herausfordern und diese erweitern, während Gleichberechtigung und Menschenrechte als Grundwerte und Leitprinzipien anerkannt werden. Identitätsausdrücke aus verschiedensten Lebensbereichen werden untersucht. Hierbei konzentriert der Workshop sich auf das „fehlende Bild“ – eine visuelle Darstellung, die offenbart, was oft übersehen wird.

Die Teilnehmenden werden ermutigt, eigene Projekte zu entwickeln, die die Realität durch die Linse einer oder mehrerer Identitätsperspektiven zeigen. 

Der Workshop begibt sich sowohl auf eine individuelle als auch auf eine kollektive visuelle Reise, einschließlich des gemeinsamen Besuchs von Fotoausstellungen. 

Ziel ist es, gemeinsam Erfahrungen des Empowerments zu machen, die ein tieferes Verständnis dafür fördern sollen, wie die Fotografie unterschiedliche Identitäten widerspiegeln und verstärken kann.

Der Workshop wird auf Englisch stattfinden.

 

WORKSHOP BY ALONA RODEH (Multimedia and visual artist)

Performance ohne Performer:innen

Dieser Workshop lädt die Teilnehmer dazu ein, Performance ohne Performer:innen zu erforschen, eine Form der Arbeit, bei der Zeit, Bewegung, Licht und Klang zu Lasten des menschlichen Körpers im Mittelpunkt stehen. Inspiriert von der objektorientierten Ontologie* experimentieren die Teilnehmer:innen mit der sukzessiven Schaffung von performativen Umgebungen ohne menschliche Bühnenpräsenz, wobei sie Technologie, Raumgestaltung und Objekte als ihre primären Werkzeuge einsetzen. Gleichzeitig wird der Workshop automatisierte Performances in unserer Umgebung untersuchen und deren ökologische, soziale und politische Dimensionen ansprechen.

*Die objektorientierte Ontologie (OOO) ist eine philosophische Schule des 21. Jahrhunderts, die die Vorrangstellung der menschlichen Existenz gegenüber nicht-menschlichen Entitäten ablehnt.

Der Workshop wird auf Englisch stattfinden.

 

ACTING WORKSHOP WORKSHOP BY YOUSEF SWEID  (Actor)
Schauspielen vor der Kamera

Dieser Intensiv-Workshop besteht aus sechs Sitzungen zu je ca. drei Stunden, in denen Sie Ihre schauspielerischen Fähigkeiten vor der Kamera mit verschiedenen Methoden und praktischen Erfahrungen weiterentwickeln.

Schwerpunktthemen:

  • Entwicklung der persönlichen Marke: Entdecken Sie Ihre einzigartigen Qualitäten, verstehen Sie Ihren Casting-Typ und lernen Sie, wie Sie Ihr Spektrum erweitern können.

  • Vorsprechtechnik: Beherrschen des entscheidenden ersten Eindrucks und der Präsenz im Vorsprechraum.

  • Emotionale Verbindung: Entwicklung von authentischer Intimität in Szenen, Aufbau einer echten Chemie mit Szenenpartnern und Schaffung echter Liebesbeziehungen.

  • Aufführungstechniken: Verstehen von Spannung und Suspense, Entwicklung der Körperlichkeit von Charakteren und Hinzufügen von emotionaler Tiefe und Farbe zu Ihren Darbietungen.

  • Professionelle Entwicklung: Erlernen einer effektiven Kommunikation mit Szenenpartnern und Regisseuren sowie praktische Anleitungen zum Aufbau einer nachhaltigen Schauspielkarriere.

Jede Sitzung umfasst praktische Übungen mit Dialogen und Monologen, die alle auf Video aufgezeichnet werden. So können die Teilnehmer ihre Arbeit überprüfen, ihre Fortschritte beobachten und während des gesamten Workshops von ihren Schauspielkollegen lernen.

Der Workshop wird auf Englisch stattfinden.