"betont" – Das Label der UdK Berlin
Das universitätsinterne Label veröffentlicht seit 2011 herausragende Musik- und Video-Produktionen. Studierende und deren besondere Projekte erhalten so die Chance eines professionellen Öffentlichkeitsauftritts.
Beim Felix Mendelssohn Bartholdy Hochschulwettbewerb 2013 wurde das canorusquintett
in der Kategorie Bläserensemble mit dem Ersten Preis ausgezeichnet. Im gleichen Jahr waren die Musiker*innen beim Deutschen Musikwettbewerb erfolgreich und
konnten ein Stipendium des Deutschen Musikrats gewinnen. Zudem wurde das Ensemble in die Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler 2014/2015 aufgenommen.
Beim ARD-Wettbewerb 2014 erspielte sich das Ensemble den Sonderpreis für die beste Interpretation des Auftragswerks sowie den Sonderpreis der Jeunesses
Musicales. Auf Meisterkursen arbeitete das Quintett mit renommierten Musikern wie Prof. Georg Klütsch, Prof. Johannes Peitz und Prof. Klaus Thunemann zusammen.
Das Album enthält ein Arrangement des Streichquartetts Nr. 1 Es-Dur op. 12 von F. Mendelssohn-Bartholdy, "III Instants fugitifs" von T. Eschaich,
das Quintett Es-Dur op. 88 Nr. 2 von A. Reicha, sowie "Cinq Danses Profanes et Sacrées" von H. Tomasi.
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2014 | Preis: 10€ | Länge: 61min | 16 Tracks | Katalog-Nr.: TON#008
[...] Da fällt nicht nur die absolut reine Intonation auf, sondern auch die weiche und sahnige Klangkultur, die süffig ins Ohr zu laufen scheint, außerdem das überaus homogene und empfindsame Zusammenspiel auf höchstem Niveau, bei dem sich niemand in den Vordergrund spielt und die einzelnen Stimmen gleichwertig zum Klingen bringt. Kaum zu merken, dass es sich hierbei eigentlich um ein Streichquartett handelt, im Gegenteil. Auch die elfenhaften Partien in der Canzonetta stechen akkurat mit höchster Prägnanz und beglückender Leichtigkeit heraus: eine echte Freude, das Werk einmal mit Bläserfarben zu hören. [...]
aus: Schott Music - Das Orchester
(01/2016, Seite 81)
Das universitätsinterne Label veröffentlicht seit 2011 herausragende Musik- und Video-Produktionen. Studierende und deren besondere Projekte erhalten so die Chance eines professionellen Öffentlichkeitsauftritts.
Preisträgerin Se-Mi Hwang mit Werken von Bach, Marcellino, Xenakis, Lansky, Debussy, Broström und Klatzow.
Preisträger Michael Karg mit Werken von Hindemith, Müller-Wieland, Bach, Henze, und Vanhal.