udk/spaces — Umgebung für digitales Kommunizieren und Kollaborieren
udk/spaces ist ein Kommunikations- und Kollaborationssystem, welches Universitätsmitgliedern einerseits die Möglichkeit zur asynchronen, raumbasierten sowie direkten Kommunikation untereinander anbietet sowie andererseits das Explorieren einer digitalen Repräsentation der Struktur der Universität der Künste Berlin – Fakultäten, Institute, Studiengänge, Fachklassen, Seminare/Workshops, et cetera. Neben den direkten bzw. raumbasierten Kommunikationsfunktionen bietet udk/spaces auch die Möglichkeiten, für sich alleine oder auch kollaborativ an einem gemeinsamen Text-Dokument oder digitalen Whiteboard zu arbeiten.
Das potenziell Besondere und Neue an udk/spaces ist, dass all diese Items wie Chaträume, Text-Dokumente oder Whiteboards einem (oder mehreren) Kontexten innerhalb der digitalen Repräsentation der Struktur der UdK Berlin zugeordnet werden können, wo sie dann für andere Teilnehmer:innen kontextsensitiv zu finden sind. Für jeden Kontext gibt es einen oder mehrere Moderator:innen mit zusätzlichen Berechtigungen zum verwalten der Kontexte, so können einzelne Items zum Beispiel mit ausschließlich Lesezugriff oder eben mit Schreibzugriff für die anderen nicht moderierenden Teilnehmer:innen versehen werden.
udk/spaces wurde vom medienhaus/ Team entwickelt. Die Kommunikationsfunktionen, das Berechtigungssystem sowie die Daten- und Metadatenhaltung von udk/spaces basieren allesamt auf dem Matrix-Protokoll für dezentrale und föderierte Kommunikation.