homestories
homestories
Ein Film entsteht in der eigenen Wohnung, im eigenen WG Zimmer. In dem begrenzten Handlungsspielraum, eröffnet sich ein fiktionaler Raum, der den vorhandenen Raum erweitert.Die Filmaufnahmen dürfen nur in den eigenen vier Wänden gemacht werden. Der Einsatz von Found Footage oder Modellaufnahmen ist möglich. Als Filmequipement steht das eigene Smartphone zur Verfügung. Durch filmische Methoden (Filmschnitt / Sound / Licht / Dramaturgie) werden neu entstehende fiktionale Räume in einen räumlich logischen Zusammenhang gebracht. Es werden Geschichten erzählt, die sich in weit größeren Räumen abspielen, als es die unterschiedlichen Wohnungen faktisch sind.
Beteiligte
betreuende* Lehrkräfte
Prof. Alexandra Ranner, Dörte Meyer,
Tutor*innen: Sophia Bernstein, Florian Gick, Julius Fischötter und Erasmus Famira-Pacsetich
beteiligte Studierende
Albert Nierlin, Alexander Mehren, Angely Angulo Meza, Björn Sterz, Camila Villanueva, Carla Randel, Cristiana Bombelaj, Emilia Petri Linzer, Friederike Kiko, Gary Papke, Hannah Lupfer, Helene Adolph, Jiaona Hu, Jonas Illigmann, Josephine Matejat, Julius Titze, Karla Andermann, Klara Andersson, Krzysztof Łakomiec, Leo Albrecht, Leonidas Jakoby, Mariami Kurtishvili, Maximilian Vogel, Nils Grundke, Yen-Chieh Chung
Studiengang
Architektur (Bachelor und Master)
Weitere Informationen
Die Filme sind auf dieser Website abrufbar: http://prada-archiv.udk-berlin.de/homepage/web/Seminar/homestories.right.htm