Teilnehmer*innen N-Z

Quelle: privat

Hyerin Park, Wanting Qiu

Die Sopranistin Hyerin Park studierte zunächst im Bachelor in Seoul. 2019 fing sie Gaststudium an der Hochschule für Kirchenmusik in Heidelberg (KA Gesang) an, dazu kamen mehrere Meisterklassen bei Heike Daum (Internationale Meisterkurse an der Hochschule für Musik und Tanz Köln), Konzerten (Unbekannte Lieder von F. Schubert in Heidelberg, Wuppertaler Musiksommer Konzert in der Historische Stadthall). 2020 wechselte sie an die Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim für die Master Lied/Konzert/Opern-Gesang bei Prof. Stefanie Krahnenfeld und anschließend im Master Liedgestaltung bei Prof. Axel Bauni.

Wanting Qiu, 1995 in China geboren, studierte ihren Bachelor Klavier an der Wiesbadener Musikakademie bei Franz Vorraber. Danach setzte sie ihren Master im Fach Collaborative Piano an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim fort, bei Scott Faigen, Chiaki Ohara, Corinna Korff, Axel Bauni und David Santos. Ab Oktober 2021 studiert sie das Fach Instrumentalkorrepetition als postgraduale Studiengang in der Mannheim Musikhochschule. Wanting Qiu nahm an zahlreichen Meisterkursen teil, unter anderem im Jahr 2014 „Internationale Clavicologne Meisterkurse für Pianisten“ bei Nikita Fitenko, Yuriy Didenko, Jacob Leuschner, Giuliano Mazzocante und Arkady Zenziper. 2016 im Haus Marteau bei Bernd Glemser. 2017 war sie an der „8.Internationale Sommerakademie” in Uelzen bei Bernd Goetzke und Hinrich Alpers und führte gemeinsam mit dem Wratislavia Chamber Orchestra Beethovens 3. Klavierkonzert auf. Seit 2020 ist sie Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes. Ihre rege Konzerttätigkeit führte sie schon in verschiedene Konzerthäuser in Deutschland, wie z.B. Kurhaus Wiesbaden, Schlosstheater Rheinsberg, der Musikmesse Frankfurt und der hessischen Staatskanzlei. Zudem gab sie Benefizkonzerte im historischen Saal des hessischen Justizministeriums und der Wiesbadener Casino-Gesellschaft.

Quelle: privat

Max Jakob Rößeler, Lotta-Sophie Harder

In einer Berliner Musikerfamilie geboren, begann der Bariton Max Jakob Rößeler seine musikalische Ausbildung bereits im Alter von fünf Jahren an der Geige und entdeckte seine Leidenschaft zur
Vokalmusik im Alter von sieben Jahren, als er dem Staatsund Domchor Berlin beitrat. Dort sang er elf Jahre lang und profitierte nach dem Stimmbruch von studienvorbereitendem Unterricht. 2017 nahm er sein
Studium bei Prof. Robert Gambill an der UdK Berlin im Studiengang Gesang Musiktheater auf und wirkte währenddessen an verschiedenen internen sowie externen Produktionen mit. Letztere führten ihn als Chorsolist u.a.
ins Goethe Theater Bad Lauchstädt, an die Komische Oper Berlin oder ins Markgräfliche Opernhaus in Bayreuth. 2018 übernahm er die Hauptpartie des Saul bei der Aufführung von M. A. Charpentiers David et
Jonathas unter der Regie von Christian Philips und der musikalischen Leitung von Kai-Uwe Jirka in Zusammenarbeit mit der Lautten Compagney und dem Staats- und Domchor Berlin.


Nach ihrer ersten musikalischen Ausbildung am Musikgymnasium Schloss Belvedere Weimar, studierte Lotta-Sophie Harder Cembalo bei Prof. Menno van Delft und Orgel bei Prof. Wolfgang Zerer an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Als Organistin erzielte sie internationale Erfolge bei der „St. Albans International Organ Competition“ 2017 (Sonderpreis für die beste Interpretation des zeitgenössischen Auftragswerkes von Philip Moore) und 2018 beim ersten internationalen Orgel-vierhändig-Wettbewerb „Aquattromani“ in Nowy Sacz, Polen (1. Preis). Zudem beschäftigte sie sich mit der Aufführungspraxis Alter Musik und gab musikalische Führungen auf historischen Tasteninstrumenten im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg. Seit Oktober 2019 studiert Lotta-Sophie Harder Klavier in der künstlerisch-pädagogischen Ausbildung bei Vida Kalojanova an der Universität der Künste Berlin. Ab Oktober 2021 wird sie ihr
Klavierstudium im künstlerischen Hauptfach an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig bei Prof. Jacques Ammon fortführen. Lotta-Sophie Harder ist Stipendiatin des Vereins Yehudi Menuhin Live Music Now Berlin e.V.

Quelle: privat

Giulia Scopelliti, Taiji Koga

Giulia Scopelliti (*1993) ist ein deutsch-italienischer lyrischer Sopran. Sie begann ihren musikalischen Weg im Kinderchor und mit 8 Jahren am Klavier, konzertierte schon als Jugendliche zusammen mit Preisträger*innen der Rostropowitsch-Stiftung und gewann mehrfach Preise bei Jugend musiziert (u.a. 2005 2. Preis Landeswettbewerb Hessen mit Klavier solo, 2010 Kammermusik).
Giulia Scopelliti begann ihr Gesangsstudium 2014 an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim mit dem Bachelor of Music bei Prof. Stefanie Krahnenfeld und bei Prof. Snežana Stamenković (Abschluss mit Auszeichnung). Seit 2019 studiert sie Doppel-Master Gesang mit Schwerpunkt Konzert/Lied und Schwerpunkt Oper bei Prof. Snežana Stamenković, Caroline Melzer (Gesang), Prof. Andreas Baesler, Prof. Cosima Osthoff (Opernschule), David Santos und Axel Bauni (Liedgestaltung). 2016 war sie Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes Mannheim. Im selben Jahr erhielt sie ein Deutschland-Stipendium des Rotary Clubs Ludwigshafen/Rhein.
Giulia Scopellitis wichtigste Partien im Bereich Konzert/Oratorium waren bisher Bachs Weihnachtsoratorium (Rom), Brahms‘ Ein Deutsches Requiem und Saint-Saëns‘ Oratorio de Noël. Sie konzertierte u.a. mit dem Kurpfälzischen Kammerorchester, der Sinfonietta Mühlacker und der Philharmonie Baden-Baden.
In der Opernschule Mannheim war sie in La voix humaine von Francis Poulenc, als Lucia in The Rape of Lucretia von Benjamin Britten und als Belinda/1. Hexe in Dido and Aeneas von Henry Purcell zu erleben, außerdem in der Liederoper Anders wird die Welt mit jedem Schritt, die als szenisches Projekt ursprünglich für den Heidelberger Frühling konzipiert wurde.
2018 sang Giulia Scopelliti bei der Werkstatt Lied des Kirchheimer Liedersommers (Ltg. Barbara Baun, Philipp Huguet) Uraufführungen von Studierenden der Kompositionsklasse von Prof. Sidney Corbett. Weitere wichtige Impulse erhielt sie bei Meisterkursen von Prof. Ulrike Sonntag und Isabelle Müller-Cant (Stuttgart), beim 1. Baden-Württembergischen Opernschultreffen 2019 an der HMDK Stuttgart mit Meisterkursen bei Stefan Herheim, Doris Soffel und Dan Ettinger sowie 2020 bei Prof. Hartmut Höll an der Hochschule für Musik Karlsruhe.

Taiji Koga wurde in Fukuoka/Japan geboren und begann im Alter von sechs Jahren mit dem Klavierspiel. Mit 13 Jahren erhielt er im Jahr 2006 den 1. Preis des 60th Student Music Concours of Japan in der Junior Highschool Kategorie. 2009 zog er nach Tokio, um dort Unterricht am Ueno Gakuen Musikgymnasium zu erhalten. In selbem Jahr wurde er mit dem 3. Preis des 63th Student Music Concours of Japan (High School Kategorie) ausgezeichnet. 2011 erhielt er im Alter von 18 Jahren den 3. Preis des 80th Japan Music Competition. Nach dem Abschluss am Musikgymnasium studierte er an der Ueno Gakuen Universität. Er schloss dort sein Bachelorstudium mit Auszeichnung einer Spitzenleistung ab. Seine Lehrer am Musikgymnasium und an der Universität waren Prof. Yukio Yokoyama und Prof. Takahiro Hoshino. Sein Masterstudium begann Taiji Koga im Jahr 2018 an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main bei Prof.Alexej Gorlatch. 2020 wechselte er an die Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim, hier ebenfalls in die Klasse von Prof. Alexej Gorlatch. Taiji Koga konzertierte mit vielen namhaften Orchestern, wie u.a. dem Nagoya Philharmonie Orchestra, Tokyo Symphony Orchestra, Kansai Philharmonie Orchestra und Japan Philharmonie Orchestra. Als Solist und Kammermusiker trat er bei Festivals international vielen Länder auf. Im Jahr 2015 spielte er die CD "Your Lie in April" ein, welche auf dem Label Epic records veröffentlicht wurde.

Quelle: privat

Anna-Maria Tietze, Yulia Kosenkova

Die Mezzosopranistin Anna-Maria Tietze wurde 1996 in Glauchau geboren. Seit der Kindheit singt sie in Chören und bekam daraufhin Stimmbildungs- und Gesangsunterricht. Seit September 2015 studiert sie Gesang im Konzertfach bei Prof. Christiane Junghanns und Prof. Yamina Maamar an der Musikhochschule Carl Maria von Weber Dresden. Anna-Maria Tietze ist Preisträgerin zahlreicher regionaler und bundesweiter Wettbewerbe. 2020 wurde sie als Mitglied des Ensembles 144 mit dem Musikförderpreis „eco“ ausgezeichnet. Durch Gesangskurse bei KS Prof. Peter Schreier, Tobias Berndt, Helmut Deutsch, sowie KS Brigitte Fassbaender konnte sie weitere wertvolle Erfahrungen in der Interpretation von Liedern sammeln. Als Oratorien- und Ensemblesängerin ist Anna-Maria Tietze zum Beispiel im Sächsischen Vocalensemble unter Matthias Jung, im Dresdner Kammerchor unter Hans-Christoph Rademann, sowie in der Sächsischen Solistenvereinigung unter Fabian Enders zu hören. Konzerttourneen führten sie u. a. nach Polen, Tschechien, England, Amerika und Japan. Auf der Theaterbühne des Staatsschauspiel Dresden kann man Anna-Maria Tietze zum wiederholten Male in der beliebten Weihnachtsgeschichte „A Christmas Carol“ nach Charles Dickens im Dezember erleben. 2020 verkörperte sie die Rolle der Diana in Antonio Lottis „Giove in Argo“ in Görlitz und Dresden.

Yulia Kosenkova, geboren 1996 in Krywy Rig (Ukraine), erhielt ihren ersten Klavierunterricht an der Städtischen Spezialschule für Musik. 2011 begann sie ihr Klavierstudium an der Musikfachschule M. Glinka, und schloss es 2015 mit ausgezeichneten Noten ab. Im selben Jahr nahm sie ihr Bachelorstudium Musiktheaterkorrepetition an der Musikhochschule Dresden bei Prof. Knobloch auf. 2020 schloss sie dies ab und setzt nun ihr Masterstudium im Hauptfach Liedgestaltung Kammermusik bei Prof. Siedel und Prof. Bär in Dresden fort. Zusätzlich besuchte sie Meisterkurse bei Helmut Deutsch und Tobias Krampen. Im Jahr 2019 war sie als Konzertpianistin bei den Landesbühnen Sachsen tätig wo sie ein Jahr davor als Praktikantin im Opernprojekt “Der Besuch der alten Dame” gespielt hat. Im Jahr 2013 gewann sie den 'Gran Prix' des „Ensemble Wettbewerbs“ in ihrer Heimatstadt sowie den 3.Preis des internationalen Wettbewerbs 'Music without limits' in Litauen. Zusätzlich nahm sie 2012 in Polen am 7. Internationalen Forum für Pianisten „Beszczady bez hranic“, dem 'Live-Konzert’ und den Meisterklassen teil. Im Jahr 2010 gewann sie den 1. Preis „Klavierkonzerte Ukrainischer Wettbewerb“. In den Jahren davor war sie Preisträgerin mehrerer Wettbewerbe.

Quelle: privat

Kento Uchiyama, Tsubasa Mikami

Der japanische Bassbariton Kento Uchiyama stammt aus Osaka/Japan und studierte von 2010 bis 2016 Gesang an Kyoto City University of Arts. Er beschloss mit dem 1.Preis und erhielt überdies eine Auszeichnung des Bürgermeisters. Von 2016 bis 2019 war er festes Ensemblemitglied des Theaters Biwako/Japan. Hier war er u. a. als Leporello in Don Giovanni, als Aeneas in Dido and Aeneas, als Sancho pansa in Don Quichotte, sowie als Caporal in La fille du régiment zu sehen. Im Jahr 2019 war er Kontaktstudiumstudent bei Cornelis Witthoefft an der Musikhochschule Stuttgart. Er ist Stipendiat von der Lotte Lehmann Akademie Perleberg und Agency for Cultural Affairs, Government of Japan. Seit April 2020 studiert er an der Universität der Künste Berlin im Studiengang Master Oper bei Albert Pesendorfer.


Geboren 1993 im Aomori (Nordjapan), erhielt Tsubasa Mikami im Alter von zwölf Jahren seinen ersten Klavierunterricht. Im Jahrn 2017 absolvierte er das Bachelorstudium an der Universität der Künste Kyoto bei Prof. Makoto Ueno. Im Jahrn 2020 absolvierte er das Masterstudium an der Universität Mozarteum Salzburg bei Prof. Rolf Plagge. Er studiert in Maisterklassenexamen an die Hochschule Musik und Theater Leipzig bei Prof. Christian A. Pohl. Tsubasa Mikami musizierte als Solist mit der Universität der Philharmoniker (Britten: Klavierkonzert Op. 13) und der Bad Reichenhaller Künste Kyoto Philharmoniker (Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 Op. 37).

 

Quelle: privat

Mina Yu, Heetae Hwang

Die lyrische Sopranistin Mina Yu wurde 1997 in Südkorea geboren. Ab 2010 besuchte sie die Sunhwa Arts School und fing nach ihrem Schulabschluss an, klassischen Gesang an der Ewha Womens University in Seoul zu studieren. Schon während ihrem Studium trat sie bei zahlreichen Konzerten auf und sang unter anderem bei verschiedenen Young Artist Concerts, französischen, deutschen und englischen Liederabenden und diversen Boutique Konzerten. 2019 belegte sie den ersten Platz beim Ewha Gesangswettbewerb in Seoul und wurde eingeladen, beim Opern Galakonzert zu singen. Nach dem erfolgreichen Abschluss ihres Bachelorstudiums ging sie nach Deutschland, um ihr Studium dort fortzusetzen.
Seit 2020 studiert Mina Yu bei Prof. Carolyn Grace James an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Im August trat sie im Rahmen des Lecture Recitals „Krieg“ bei ihrem ersten Liederabend in Deutschland auf.

 

Heetae Hwang wurde in Südkorea geboren. Wegen des Einflusses der Mutter, die Sopranistin war, begann er bereits früh sich mit Musik zu beschäftigen. Er absolvierte sein Bachelorstudium Klavier an der Changshin Universität in Südkorea. Seit 2018 studiert er im Masterstudiengang Liedgestaltung bei Prof. Burkhard Kehring an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Er nahm an verschiedenen Aufführungen teil, darunter dem Changwon Philharmonischese Orchester, Tongyeong International Music Concert Hall, W. Killmeyer Gedächtnis-Konzert und Lecture Recital ‚Krieg‘. Im Verlauf seines Studiums machte er Meisterkurse bei Igor Lebegev, Philip Thompson, und Thomas Kreuzberg.

Quelle: privat

Agnieszka Zińczuk, Grzegorz Marek Prokopczuk

Agnieszka Zińczuk  as a student of the The Fryderyk Chopin University of Music at the Vocal and Acting Department in the Jadwiga Rappe’s class and a graduate of Choir Conducting (2020) at the same university.
She believes that contemporary music is our future. She is a supporter of the concept of sound ecology in education and also conducts sound walks, workshops in the field of sound ecology.
She played the role of Adela in the contemporary opera Jan Lech's Wedding Night, Gardzienice Center for Theater Practices; in the role of the Third Boy in W.A.Mozart's The Magic Flute at the Podlasie Opera and Philharmonic, she played the role of Lola in Rusticana Mascagni's opera Cavalleria. Founder and singer in Ribaldi ensemble and The Talemongers. She had a pleasure to perform in the Silesian Opera in Bytom as part of the "Meeting with the Artist" series, the Baltic Philharmonic in Gdańsk, the 10th, 11th, and 12th European Music Festival Gloria, an event accompanying the Warsaw Autumn Festival. She won the third place in the competition "Dirigere e Cantare" (2018) in Katowice and the third place in the Vocal Competition. Halina Słonicka (2014).
She is also associated with the choral movement. In 2014-2016 she worked in the Opera Choir and the Podlasie Philharmonic, cooperates with the Choir of the National Forum of Music and the Warsaw Chamber Opera. She was a conductor in 2 orthodox choirs in Białystok, currently conducts the Vistula University Choir (the most multicultural choir in Poland), choir in the "Presto" Music School and she is also a tutor and vocal coach in the Allgrezza Choir. She focuses on choral projects against the exclusion of immigrants.


Grzegorz Marek Prokopczuk was born on 9.03.2000 in Warsaw, Poland. His first step into the world of piano music was attending in 2006 Henryk Wieniawski State Primary Music School in Warsaw, till 2012. Then he kept learning piano at Frederic Chopin State Music High School in Warsaw under the custody of Katarzyna Ewa Sokołowska. He graduated with honours from both schools. In 2018 he became a student of Frederic Chopin Music University in Warsaw. He’s completed a bachelor’s degree at a piano class of Jerzy Sterczyński and at a piano chamber music class of Joanna Maklakiewicz.
Grzegorz took a part in many piano and chamber music competitions when studying in a High School. His greatest accomplishments were Certificate of Merit in Bedřich Smetana International Piano Competition in Pilsen, Czech Republic (2016) and the Third Prize in Leopold Godovsky International Piano Competition “Young Virtuoso” in Warsaw (2017). He has performed recitals in such significant places as: Fr. Chopin Museum in Warsaw, British Embassy in Warsaw, Society of Culture in Budapest, University of Warsaw, The Aleksander Zelwerowicz National Academy of Dramatic Art in Warsaw and the House of Music in Pilsen. His latest achievement is the Third Prize in Nationwide Duo Competition for Polish students at his Alma Mater (2021).
During several piano masterclasses Grzegorz had pleasure to co-work with Andrzej Jasiński, Janusz Olejniczak, Edward Wolanin, Ewa Pobłocka, Maciej Łukaszczyk, Joanna Ławrynowicz and other great pedagogues. He is also well-acquainted how to play period instruments (masterclasses with Tobias Koch, Geoffrey Govier). In 29.03.2018 he has performed a recital, containing baroque, classical and romantic music, on a 1847 Broadwood piano, in Chopin Museum in Warsaw. As a chamber pianist he had cooperated mostly with singers and choirs, pianists and clarinetists.
Over the period 2015-2016 he was a scholarship holder of Polish Centre of Art Education. His piano repertoire comprises pieces by Loeillet, Bach, Mozart, Beethoven, Chopin, Brahms, Smetana, Debussy, Scriabin, Rachmaninov, Prokofiev, Szymanowski, Kapustin, Gershwin and Palester. Besides a musician, Grzegorz is a home-soap-manufacturer.

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