Eigenarbeiten Schauspiel 2021

Eigenarbeiten des Jahrgangs 2018 Schauspiel

Die Vorführungen der diesjährigen Eigenarbeiten können pandemiebedingt leider nicht öffentlich stattfinden, diese sind aber wie folgt onlineverfügbar:

9. April (ab 18 Uhr),
10. und 11. April 2021 
sowie 16. bis 22. April 2021 (jeweils ganztags):

Streaming der filmischen Eigenarbeiten 
„Ophelia in Gladowshöhe“ von Maximilian Diehle
„Hascherl“ von Teresa Annina Korfmacher & Sarah Schmidt
„Krahmann“ von Vito Sack

und

23. bis 29. April 2021 (jeweils ganztags):
Streaming der theatralen Eigenarbeiten
„geschlechter rollen lassen“ von Nina Bruns
„contactless - bezahlen müssen alle“ von Robert Knorr

Hinweis: Aufgrund technischer Probleme kann die Aufnahme von „geschlechter rollen lassen“ erst ab morgen gestreamt werden. Wir bitten um Entschuldigung!

Link zu den Onlinepräsentationen: hier

Eigenarbeit Maximilian Diehle

Quelle: Maximilian Diehle
titelOPHELIA IN GLADOWSHÖHE
 THEATRAL-FILMISCH HINTERFRAGENDE BEHAUPTUNG oder DIE FILMISCHE BEHAUPTUNG UND THEATRALE HINTERFRAGUNG oder DIE THEATRALE BEHAUPTUNG UND DIE FILMISCHE HINTERFRAGUNG oder FILMISCH-THEATRAL BEHAUPTETE HINTERFRAGUNG
vor der kameraCAYLA ZAZIE, DIEHLE MAXIMILIAN
hinter der kameraKUHLMANN LILY, WILLER TEO
länge19 MINUTEN

Eigenarbeit Teresa Annina Korfmacher & Sarah Schmidt

Quelle: Daniel Nartschick

HASCHERL Part 1 

Der Kurzfilm erzählt vom Kinderwunsch eines jungen Paars, bestehend aus Sascha und Magda. Da Magdas Körper aufgrund ihrer Endometriose nicht mit ihren eigenen Eizellen schwanger werden kann, entschließen sie sich dazu, ihren Kinderwunsch mithilfe einer Eizellenspenderin zu erfüllen. Magdas Kollegin Marga erklärt sich zur Spende bereit, und sie brechen gemeinsam nach Österreich auf, wo der Eingriff umgesetzt werden soll.

25 Minuten Laufzeit 

HASCHERL 
{Ein Kurzfilm von Sarah Schmidt und Teresa Annina Korfmacher}
Drehbuch: DIEZEN kollektiv 
(Katharina Kern, Lena Reißner und Rosa Rieck) 

Mit: 
Lorenz Hochhuth, 
Teresa Annina Korfmacher und 
Sarah Schmidt 

Als Gäste:
Elisa Ludwig 
Jonas Thiel 

Kamera, Editing, Tonbearbeitung und Farbbearbeitung: Karl-Ludwig Reuter 
Regie-Assistenz: Elisa Ludwig 
Ton beim Dreh: Lukas Lanio
Kostüm: Clarissa Fuhr und Lilja Schreiber 
Hair&Make-Up: Lilja Schreiber 
Ton und Musik: Gabriel Schostak
Assistenz Ton und Musik: Anton Bruns 
Maskenbildner: Tobias Büttner 
Fotos: Daniel Nartschick

Eigenarbeit Vito Sack

Quelle: Vito Sack

Krahmann

von Vito Sack

Eigenarbeit Nina Bruns

Quelle: Nina Bruns

geschlechter rollen lassen

von und mit Nina Bruns (Schauspiel), Anton August Dudda (Szenisches Schreiben), Julika Frieß (Performance) und Jule Posadowsky (Kostümbild)

In geschlechter rollen lassen begeben wir uns immer neu forschend und experimentirend auf die Suche, in uns selbst und in Anderen. Nach dem Zusammenhang von Körpern und Macht, nach Sex und Liebe und Hass, nach Erfahrungen, Beobachtungen und Utopien, nach Geschichten. Den lustigen und traurigen, den schrecklichen und schönen. Und letztendlich stellen wir uns den kleinen und großen Fragen: Wann hast Du dich das letzte mal weiblich gefühlt? Welche (Vor-)Urteile hast du schon über dich und deinen Körper gehört? Wie sieht deine Utopie aus? Und vor allem: Wer guckt hier eigentlich wem etwas ab?

Dauer: ca. 45 min

Gefördert durch die Freunde des Studiengangs Schauspiel der UdK Berlin e.V., die Fachschaft der Fakultät Darstellende Kunst der UdK Berlin und die Frauenbeauftragte der UdK Berlin

Eigenarbeit Robert Knorr

Quelle: Robert Knorr

contactless - bezahlen müssen alle

“Von Geburt an beginnt das Erlebnis. Es gibt mehr zu sehen als man je sehen kann. Mehr zu tun, so viel mehr zu verstehen. Das Leben hier ist ein Wunder. Alles neu, alles endlos und weit.” von Elton John

autorrobert knorr
  
mitphilipp lehfeldt, timo otto göbel, nihan didar kirmanoglu, mathilda switala flin deckert, alois mai, moayad alsahli, daria lik, laura albert, robert knorr
bühneannalou meyer, dorka kreisz, naima okoemu
kostüm/maskeannalou meyer
licht/tontorsten schwarzbach
kameranimo wöginger
  
dauer1h
  

Berlin, Ruinengarten. Frühling. Maybe, der 10. oder 11. April? Vielleicht ist es aber auch scheißegal.
Vogelgezwitscher. Unter einem Kastanienbaum (oder Apfel?). A und B. Sie kennen sich nicht. A schaufelt in Mutter Erde sein eigenes Grab. Daneben B. Er auch. 

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