Musica Inaudita
Musica inaudita ist eine studentisch organisierte Konzertreihe, deren Programme nur Musik enthalten, die von Künstler*innen geschrieben wurde, die von der Geschichtsschreibung übergangen wurden.
Wir freuen uns, im Förderjahr 2022 folgende Projekte ermöglicht zu haben:
Musica inaudita ist eine studentisch organisierte Konzertreihe, deren Programme nur Musik enthalten, die von Künstler*innen geschrieben wurde, die von der Geschichtsschreibung übergangen wurden.
Auf Basis der Vorlesungsinhalte und der daran gekoppelten Textsammlung zu vergemeinschaftenden urbanen Raumproduktionen wurde im Sommer 2022 gemeinsam an einer anderen* Geschichte der Stadt geschrieben.
Zwei Workshoptage an denen die Arbeit mit Material im Mittelpunkt stand. Startpunkt war für alle Teilnehmenden ein herkömmlicher Schwamm, der auf seine Eigenschaften, wie Beschaffenheit, Materialität und Nutzen untersucht werden sollte.
Pradipta Ray führt in die Geschichte und die mythologischen Bezüge von Geschlechterrollen im indischen bzw. hindi-sprachigen Film, insbesondere in die der Frauen, ein.
Das Seminar "Berliner Orte des Nationalsozialismus. Stadtgeschichte als Palimpsest" diskutiert im laufenden Sommersemester 2022 in fünf Exkursionen deutsche Geschichte im Stadtraum.
Was meinen wir, wenn wir über Begriffe wie Kolonialismus, Postkolonialismus, Dekolonialität und Kolonialität sprechen? Und wie prägen diese Begriffe/Konstrukte/Ideen den geplanten und gebauten Raum?
Zweitägiges Blockseminar der Künstlerin und Anthropologin Eiko Soga zum Thema „Kunst, Forschung und Ökologie“.