Forschungskolloquium
Im Forschungskolloquium des IGTG diskutieren Wissenschaftler*innen der Fakultät Gestaltung, ehemalige Kolleg*innen und Gäste ihre Forschungsvorhaben.
Mit dem Begriff „Gestaltung“ verbinden sich heterogene Forschungsfragen. Das Institut für Geschichte und Theorie der Gestaltung vertritt eine kulturwissenschaftliche Forschungsperspektive, die wir in ganz unterschiedlichen Strukturen verfolgen – vom Graduiertenkolleg, in dem einige Mitglieder des Instituts mitarbeiten, über kontinuierlich verfolgte individuelle Themenschwerpunkte bis hin zu Projekten, in denen Forschung und Lehre sich konkret verknüpfen. Hintergründe liefern Ästhetik, Kunst- und Medienwissenschaft, historische/theoretische Raum-, Stadt- und Landschaftsforschung sowie die Gender/Queer Studies. Wir haben Promotionsrecht.
Im Forschungskolloquium des IGTG diskutieren Wissenschaftler*innen der Fakultät Gestaltung, ehemalige Kolleg*innen und Gäste ihre Forschungsvorhaben.
Monografien und Sammelbände von Lehrenden und Forschenden des Instituts
Aktuelle Veranstaltungen am Institut und Archiv
Theorie und Geschichte der Stadt und der Landschaft, Architekturtheorie und -geschichte
Forschungsstelle Gartenkultur und Freiraumentwicklung (seit 1985)
Das Institut ist am interdisziplinären DFG-Graduiertenkolleg beteiligt, das seit 2012 die wissenschaftliche Qualifikation an der UdK fördert.
Wie haben sich künstlerische Praxen, wie hat sich der Kunstbegriff in der Zeit seit 1989 bis heute geändert? Welche Rolle spielten dabei konkrete historischen Umstände der politischen Wende?
Die Zeitschrift erscheint halbjährlich im Verlag Transcript, gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG).
Das Forschungsprojekt, das in Kooperation mit der Universität Oldenburg durchgeführt wird, geht von dem Befund aus, dass die Begriffe Kunst und Arbeit philosophie- und kunstgeschichtlich konträr aufgefasst worden sind.
Internetfotografie und visuelle Kultur der Gegenwart (Publikationsprojekt)
Die Bedeutung digitaler Technologien für die Entwurfs- und Baupraxis der 1990er-Jahre („Eigene Stelle”, gefördert durch die DFG, bis 2016)
Forschungsumgebung, in der die gebaute Umwelt – in ihren grundlegendsten Aspekten: Struktur, Form und Materialität – aus einer enaktivistischen Perspektive untersucht wird (bis 2016)