
Dirigieren
Ziel des Masterstudiengangs ist es, besonders begabte Studierende des Faches Dirigieren mit allen notwendigen Fähigkeiten auszustatten. Studierende erhalten regelmäßig die Möglichkeit, professionelle Orchester zu dirigieren.
Leitung: Christoph JK Müller
Das dynamische Orchester des Instituts für Musikpädagogik wurde 2022 gegründet und begeistert mit seiner lebendigen Energie und kreativen Vielfalt. Bestehend aus engagierten und vielseitigen Studierenden der Studiengänge Lehramt, Künstlerisch-Pädagogische Ausbildung, Tonmeister und Kirchenmusik, fungiert die Sinfonietta nicht nur als Konzertorchester, sondern auch als inspirierendes Experimentierfeld für Lehramtsstudent*innen mit Profil Orchesterleitung. So erarbeitet der Klangkörper pro Semester ein abwechslungsreiches Programm, das stets die Balance zwischen Kernrepertoire und zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Werken erforscht.
Im Sommersemester 2025 widmet sich die Sinfonietta gemeinsam mit dem Großen Chor zwei bedeutenden Psalmvertonungen Felix Mendelssohn-Bartholdys sowie dem Märchen von der schönen Melusine.
Felix Mendelssohn-Bartholdy
Ouvertüre „Das Märchen von der schönen Melusine“ op. 32
Der 95. Psalm „Kommt, laßt uns anbeten“ op. 46
Der 42. Psalm „Wie der Hirsch schreit“ op. 42
Die Proben finden regelmäßig montags von 14 bis 17 Uhr statt, die Konzerte sind am 19. und 20. Juli 2025.
Es gibt eine Orchesterfahrt nach Sauen vom 23.-25. Mai.
Die Sinfonietta ist offen für alle Studierenden der Fakultät Musik.
Gesamte Besetzung:
2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Fagotte
2 Hörner, 2 Trompeten, 3 Posaunen
1 Pauke
1 Orgel
Streicher
Probenbeginn ist am 28. April 2025.
Das Orchester probt während der Vorlesungszeit immer montags von 14-17 Uhr im Konzertsaal Hardenbergstraße statt (Eingang Fasanenstraße 1B).
Ziel des Masterstudiengangs ist es, besonders begabte Studierende des Faches Dirigieren mit allen notwendigen Fähigkeiten auszustatten. Studierende erhalten regelmäßig die Möglichkeit, professionelle Orchester zu dirigieren.
Was hinter der Konzertreihe steckt...
Im Zentrum der Kompositionsausbildung steht die Entwicklung einer eigenen, individuellen musikalischen Sprache, vor dem Hintergrund der aktiven Auseinandersetzung mit aktuellen und historischen kompositorischen Strömungen.
Tonmeister*innen fungieren bei Musikproduktionen als künstlerisch-technische Aufnahmeleiter*innen. Durch musikalisches Verständnis, Kreativität, und ein ausgezeichnetes Gehör sind sie das Bindeglied zwischen Musik und der tontechnischen Umsetzung.