Berliner Programm für Chancengleichheit
DiVAversity of Arts wird gefördert vom Professorinnenprogramm II und unterstützt vom Projekt "Chancengleichheit sichtbar machen!", das vom Berliner Chancengleichheitsprogramm gefördert wird.
Neben meinem Kulturjournalismus-Studium an der UdK Berlin arbeite ich zurzeit in der Redaktion des Missy-Magazines. Feminismus und die Verortung als Frau in der Gesellschaft spielen sowohl in meinem Leben, als auch in meinem journalistischen und literarischen Schaffen eine zentrale Rolle. Die Faszination für das Thema Raum habe ich mit der Projektgruppe F_TALKS PODCAST, die ich für DiVAversity of Arts dokumentarisch begleite, gemein. Ebenso die Leidenschaft für Klänge, Gesprochenes und Aufnahmetechnik.
Neben meinem Kulturjournalismus-Studium an der UdK Berlin habe ich Kunstkritiken für Berliner Stadtmagazine geschrieben. Nun, nach meinem Master-Abschluss, ziehe ich zurück nach Wien, um dort als freie Journalistin gesellschaftspolitische Missstände aufzuzeigen. Auf die Frage warum die Musikwissenschaften und die Musikpraxis keine diverse Gesellschaft abbilden, möchte ich dieses Semester gemeinsam mit dem Kollektiv von FEM*_MUSIC*_ Antworten finden.
Ich bin Journalistin geworden, weil ich sehr neugierig bin und gerne gesellschaftliche Verhältnisse beobachte und analysiere, wie sich diese in Kulturen und Sprache manifestieren. Deshalb freue ich mich sehr, in diesem Semester über das DiVAversity Projekt INTERSECTIONAL MATTER zu schreiben, bei dem es um Schnittstellen zwischen rassistisch und sexistisch geprägten Ungleichheitsverhältnissen im Kunstbetrieb und an der UdK selbst gehen wird.
Ich bin Kulturjournalistin und -wissenschaftlerin, neben dem Schreiben nehme an verschiedenen Kunst- und Kulturprojekten teil. Derzeit bin ich Studentin des Master-Studiums Kulturjournalismus an der UdK Berlin. In meiner Arbeit interessiere ich mich für – vor allem feministische – Fragen, die sich an die Notwendigkeit eines sozialen Wandels richten. Durch Projekte wie FORMATS OF CARE versuche ich die Werkzeuge für ein emanzipierteres und mitfühlenderes Leben zu (er)finden.
Nach meinem Master in Kulturjournalismus an der UdK Berlin, arbeite ich als freie Autorin. In meinen Arbeiten möchte ich vor allem Frauen* eine Stimme geben. Eines meiner Lieblingsthemen sind Filme, noch lieber die von Filmemacherinnen. Deshalb bin ich gespannt darauf, dieses Semester die Film- und Kunstreihe KORRESPONDENZEN zu begleiten und mit den Kuratorinnen über ihre Erfahrungen als Frauen* in der Film- und Kunstbranche zu sprechen.
DiVAversity of Arts wird gefördert vom Professorinnenprogramm II und unterstützt vom Projekt "Chancengleichheit sichtbar machen!", das vom Berliner Chancengleichheitsprogramm gefördert wird.
DiVAversity of Arts wird gefördert vom Professorinnenprogramm II und unterstützt vom Projekt "Chancengleichheit sichtbar machen!", das vom Berliner Chancengleichheitsprogramm gefördert wird.