Aktionstag Nähe und Distanz der Fakultät Musik

„Nähe und Distanz“ im Alltag einer Kunstuniversität. Ein Aktionstag der Fakultät Musik an der UdK Berlin

11. Mai 2023, 09:30 - 19:30 Uhr; Joseph-Joachim-Konzertsaal

Viele Unterrichtssituationen an künstlerischen Hochschulen oder Universitäten finden in einer Eins- zu Eins- Situation statt und basieren auf einem persönlichen Verhältnis. Dennoch handelt es sich dabei um ein Abhängigkeitsverhältnis, was zu Grenzüberschreitungen und Machtmissbrauch führen kann.

Deshalb ist es elementar, sich auch institutionell begleitet Fragen zum Umgang mit Nähe und Distanz sowohl in körperlicher als auch verbaler Hinsicht zu stellen.

Fragen wie:

  • Wie kann Unterricht in einem Abhängigkeitsverhältnis auf Augenhöhe gelingen?
  • Was ist erlaubt, was nicht?
  • Wie kann das Gespräch über persönliche Grenzen im Alltag gesucht werden - sowohl von Lehrenden als auch Studierenden?

möchten wir am 11.5.2023 gemeinsam mit unseren Gästen durch Impulsreferate, in Workshops, in Diskussionen und durch Anregungen über künstlerische Beiträge nachgehen.

Dazu lädt die AG Frauenfördergelder alle Studierenden, Mitarbeitenden und Lehrenden der Fakultät Musik ein!

 

Programm:

9.30-12 Uhr: Begrüßung und Impulsreferate

13.30-17 Uhr: Workshops und künstlerische Beiträge

18-19.30 Uhr: Abschlussplenum mit Podiumsdiskussion

Zu Gast sind u.a. Prof.‘in Dr.‘in Heike Pantelmann, Prof. Marco Tomayo, Magdalena Appelhans & Prof.‘in Eva Frank-Bleckwedel, Prof. Dr. Sebastian Scholz, Prof.‘in Christina Fassbender, Prof. Gerhart Darmstadt

Quelle: Lukas Kleitsch
Quelle: Katharina Brenner
Quelle: Lukas Kleitsch
Quelle: Katharina Brenner
Quelle: Lukas Kleitsch
Quelle: Katharina Brenner

Bericht zum Aktionstag „Nähe und Distanz an einer Kunsthochschule“ an der Fakultät Musik der UdK Berlin

„Welche Konsequenzen haben Machtmissbrauch und Übergriffe an einer Universität?“

Vorbemerkung – oder: warum so ein Aktionstag in der Fakultät Musik?

 

Als Herzstück des Musikstudium bietet der musikalisch-künstlerische (Einzel-)Unterricht aufgrund der langfristig angelegten Lehr-Lernbeziehung die Chance von großer Individualität und Intensität. Gelungene Nähe trägt dabei als Nährboden zu einer positiven Lehr-Lern-Situation bei und lässt Lernende geradezu über sich hinauswachsen. Und doch birgt Einzelunterricht im Hochschulkontext, der oft abgeschirmt vom Blick Dritter stattfindet, aufgrund der vorhandenen Abhängigkeiten und den im Unterricht innewohnenden Ansprüchen, Erwartungshaltungen sowie Körperlichkeit und Emotionalität eine besonders große Gefahr für Grenzüberschreitungen.[1] Seit der Öffentlichkeit um die Fälle an Musikhochschulen[2], der Kirche und anderen sozialen Einrichtungen sowie die #MeToo-Bewegung hat sich die Aufmerksamkeit auf das bis dahin stark tabuisierte Themenfeld „Nähe und Distanz“ deutlich erhöht. Trotz der verabschiedeten Handlungsempfehlungen[3], den eingerichteten Anlaufstellen etc., die als Mittel zur Enttabuisierung und damit auch zur Verringerung von Machtmissbrauch verstanden werden können[4], fehlt es vielerorts noch an notwendigen Schulungen und Sensibilisierungsangeboten für Hochschulmitglieder.[5]

 

Um auf diesen Missstand zu reagieren, fand am 11.5.2023 an der UdK Berlin der Aktionstag „Nähe und Distanz an einer Kunsthochschule“[6] der Fakultät Musik mit großem Erfolg statt. Initiiert und inhaltlich vorbereitet von Isabelle Sophie Heiss organisierte (und finanzierte) die AG Frauenförderung mit Anreizmitteln einen Aktionstag, auf dem unterschiedliche Formate angeboten wurden, um Teilnehmenden eine umfassende Beschäftigung zu ermöglichen.

 

Aktionstag „Nähe und Distanz“

 

Mit einer großen Plakataktion (Gestaltung: Katharina Brenner) mit verschiedenen Zitaten wurde über Monate zunächst für das Thema sensibilisiert und schließlich der Aktionstag beworben. Der Tag selbst umfasste dann Impulsvorträge, Workshops, eine Podiumsdiskussion und die sinnliche Auseinandersetzung durch künstlerische Beiträge.

Die Begrüßung übernahmen die Moderatorin Ellen Blümm, der Dekan der Fakultät Musik, Prof. Eckart Hübner, und Mitglieder der AG Frauenförderung.

Friederike Wrobel, Sängerin und ehemalige UdK-Studentin, schuf in ihrem künstlerischen Beitrag„Heideröslein 2.0“ eine imposante und drängende Klangcollage aus Text- und Tonmaterial („Das Heideröslein“/Schubert, „Erlaube mir, feins‘ Mädchen“/Brahms), der Deklamation thematisch passender Wörter wie „Angst, Freiheit, Übergriffigkeit“ und Sounds aus einem Mini-Keyboard. Live entwickelte sie mit Hilfe einer Loopstation und den auf die Unterarme geschriebenen Wörtern "Freiheit“ und "Grenze“ so ihr Kunstwerk, das symbolisch mit zur Seite gestreckten Armen „am Kreuz“ kulminierte und leitete damit zu den informativen Impulsvorträgen über.

Maryam Haschemi zeigte in ihrem Vortrag „Recht auf professionelle Distanz?!“ die Herausforderungen auf, die die künstlerische Praxis für die Eindeutigkeit in der Bewertung von Grenzüberschreitungen hat. Die u. a. an der UdK durch komplexe Arbeits- und Abhängigkeitsverhältnisse unübersichtliche Fülle an Gesetzesgrundlagen[7] führe zu Unsicherheit und Unwissenheit von Betroffenen. Dazu fehle im Bereich Kunst/Musik eine „objektive Matrix“, also eindeutige Regelungen, die „unerwünschtes Verhalten“ (sprich: Belästigungen) genau definierten. Maryam Haschemi mahnte die gesellschaftliche Betrachtung von Machtmissbrauch durch etablierte „Genies“ an und stellte das Interesse der Hochschulen infrage, bei Grenzüberschreitungen mit allen rechtlichen Möglichkeiten zu reagieren. Sie verwies auf das Recht von Studierenden auf einen „professionellen Raum“, der bestimmte Verhaltensweisen, wie Unterricht in Privaträumen[8], untersage.

 

Dr.in Heike Pantelmann begann ihren Vortrag „Sexualisierte Belästigung, Diskriminierung und Gewalt im Hochschulkontext – Umgang und Herausforderungen“ mit einer gesellschaftlichen Bestandsaufnahme. Sie betonte die Verschleierung von Gewalt gegen Frauen, konstatierte einen enormen Mangel an Sensibilisierung, eine generelle Schuldzuweisung an „andere Länder, Menschen und Kontexte“ und eine „rassistische Aneignung des Themas“, sowie ein Desiderat an Daten (insbesondere für LGBTIQ*-Personen). Trotz der hohen Zahl an Betroffenen sexualisierter Belästigung (fast ein Drittel der Studierenden und Mitarbeitenden), werde eine ambivalente Haltung der Universitäten als „enlighted organisations“ deutlich, die sich in der Formulierung formaler Richtlinien oder Maßnahmen (ohne Einbezug von Forschung) bei gleichzeitiger Tabuisierung, Naturalisierung und Normalisierung zeige.

 

Den Vormittag schloss Prof. Dr. Daniel Scholz mit seinem Vortrag „Nähe und Distanz aus psychotherapeutischer Perspektive“. Er sprach über Emotionen und die Fehlattribution von Erregung, also die fehlerhafte Zuschreibung einer physiologischen Erregung (bspw. Angstsymptome in Auftrittssituationen – wie Herzklopfen und große Pupillen – , die als amouröses Gefühl interpretiert werden). Scholz stellte darüber hinaus sowohl die „positiven Aspekte von Präsenz im gleichen Raum“ (als Alternative zu Nähe) dar, zeigte aber gleichermaßen die problematischen Aspekte einer negativ erlebten Lernbeziehung auf. Er sieht im Austarieren von Nähe und Distanz, in der Reflexion des Machtgefälles und der Körperlichkeit als stets auszuhandelndes Moment wichtige Eckpfeiler für ein positives Lernumfeld an einer Musikhochschule und regte an, mit Gruppenaktivitäten, Workshops und gemeinsamen Fortbildungen zu reagieren.

 

Der Nachmittag beinhaltete nach einer für intensive Gespräche genutzten, gemeinsamen Mittagspause zwei Workshops, die jeweils einmal für Studierende und Lehrende separat angeboten wurden. Die praktischen Übungen hatten das Ziel, erfahrungsbasierte Zugänge zu ermöglichen und thematisierten sowohl Distanzzonen als auch die bewusst und unbewusst eingenommenen unterschiedlichen Rollen im Unterricht. Der Ansatz von Prof. Darmstadt verfolgte einen ganzheitlichen Blick, während im Workshop des Teams Magdalena Appelhans und Prof.in Eva Frank-Bleckwedel vor allem ein reger Austausch zwischen den Teilnehmenden angeregt und fachkundig unterstützt wurde.

 

Der Abend wurde von einem künstlerischen Beitrag durch Studierende des Studiengangs Künstlerisch-Pädagogische Ausbildung Rhythmik/Musik und Bewegung mit dem Titel „Nähe und Distanz“- work in progress unter der Leitung von Hilde Kappes eingeleitet. Das Thema wurde eindrucksvoll in Stand- und Bewegungs-Bilder umgesetzt, die von live-gesprochenen Texten, Stimm-Improvisationen sowie Einspielungen verschiedener O-Töne gerahmt wurden.

 

Die den Tag abschließende Podiumsdiskussion leitete Ellen Blümm trotz der großen Diskussionsrunde immer wieder fokussiert und geschickt. Auf dem Podium diskutierten Studierende unterschiedlicher Studiengänge (Jorunn Kumkar, Künstlerische Ausbildung, und Mareike Hess, Lehramt ISS/Gym), Lehrende (Prof.in Christina Fassbender, Prof. Marco Tamayo, Prof. Dr. Thomas Menrath), Menschen mit beratenden Funktionen (die hauptberufliche Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, Dr.in Henrike Lehnguth, der ehemalige Diversitätsbeauftragte, Dr. Mutlu Ergün-Hamaz, die psychologische Beraterin Dr.in Fay Geisler) und der Impulsvortragende Prof. Dr. Daniel Scholz mit unterschiedlichen Blickwinkeln auf die UdK. Es wurde insbesondere die Frage nach der (vermeintlichen) Notwendigkeit von Berührungen im Unterricht respektvoll diskutiert, alternative Methoden gesammelt (Verbalisierung, Hilfsmittel, Klassenstunde) und das Bedürfnis nach pädagogischem Wissen von künstlerisch Lehrenden an Musikhochschulen geäußert. Außerdem wurde die Notwendigkeit regelmäßiger Fortbildungsmöglichkeiten, Supervision, kollegiale Beratung für Hochschullehrende als Multiplizierende formuliert und die Möglichkeit von verpflichtenden Maßnahmen diskutiert.

 

Ausblick – oder: nach dem Aktionstag ist vor dem Aktionstag?!

Insgesamt zeigte der Aktionstag, was in der Literatur bereits bekannt ist, nämlich wie wichtig Angebote dieser Art sind, damit Informationen allen Hochschulmitgliedern gleichermaßen zugänglich sind, formale Richtlinien ihre Wirkung entfalten können[9] und eine Professionalisierung der Lehre an Musikhochschulen[10] stattfindet. Dafür ist einerseits die  „Reflexion zum eigenen professionellen (grenzverletzenden) Handeln in einem geschützten Rahmen“ notwendig.[11] Andererseits braucht es offene Formate, die zur Information aller Hochschulmitglieder und darüber hinaus zur Sichtbarkeit und damit auch zu Empowerment von Betroffenen beitragen. Nur so kann eine „Klarheit im Umgang mit eigenen Grenzen und der dazu notwendigen Strukturen“ erreicht werden[12], die letztendlich allen Mitgliedern der Hochschule zugutekommt.

Sowohl in den Impulsvorträgen als auch in der Podiumsdiskussion wurde außerdem die unabdingbare organisationale Unterstützung durch die Führungsebene benannt, die eine Teilnahme unabhängig von negativen Konsequenzen im Lehr-Lernalltag ermöglicht. Diese Unterstützung müsste sich auch in der Finanzierung zeigen: Der Aktionstag wurde mit Anreizmitteln zur Förderung von Frauen und durch das Engagement der AG Frauenförderung ermöglicht, auch wenn die Finanzierung solcher Fortbildungen nicht aus diesem Budget vorgesehen sind.

Fortan sollten solche Veranstaltungen deshalb nicht mehr über Gelder zur Frauenförderung finanziert werden, da das Thema Nähe und Distanz alle Menschen in der Fakultät und der UdK betrifft[13], wenn es ernsthaft und in seiner Komplexität gedacht wird. Dann geht es nämlich nicht nur um sexualisierte Gewalt und Sexismus, sondern auch um andere Diskriminierungen wie Rassismus. Letztlich kann sich die Hochschulleitung nur durch Sichtbarkeit zur Relevanz des Themas bekennen und glaubwürdig für das Ermöglichen eines achtsamen Miteinander einstehen.

Die AG Frauenförderung plant derzeit nach dem Motto: „nach dem Aktionstag ist vor dem Aktionstag“ bereits den nächsten Termin in einem Jahr.

 

Isabelle Sophie Heiss

AG Frauenförderung

 

 

 

 

[1] Vgl. Kirschning, A. (2022). Sexismus – Übergriffe – Machtmissbrauch überwinden. Vom mühsamen Kulturwandel

an Kunst- und Musikhochschulen. In Mense, L., Mauer, H. & Herrmann, J. (Hrsg.): Sexualisierter Gewalt,

Belästigung und Machtmissbrauch anMusikhochschule entgegenwirken (S. 43–46).

https://doi.org/10.17185/duepublico/75205 [11.4.2022]

[2] Vgl. exemplarisch: Hufner, M. (2019). Festschriftkrise. Neue Musikzeitung.

https://www.nmz.de/kiz/nachrichten/nmz-newsletter-20112019-festschriftkrise-oeffentlich-rechtlicher-rundfunk-fechows-fe [23.5.2023]

[3] Vgl. exemplarisch die Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Sexualisierter Diskriminierung und Gewalt an Kunst- und Musikhochschulen der Bundeskonferenz der Frauen und Gleichstellungsbeauftragten e. V. (BuKof), unter: https://bukof.de/wp-content/uploads/23-04-18-bukof-Handlungsempfehlungen-zum-Umgang-mit-Sexualisierter-Diskriminiung-und-Gewalt-an-Kunst-und-Musikhochschulen.pdf [23.5.2023]

[4] Vgl. Schlenzka, N. (2022). Schutz vor sexueller Belästigung an Hochschulen. In Mense, L., Mauer, H. & Herrmann, J. (Hrsg.): Sexualisierter Gewalt, Belästigung und Machtmissbrauch an Musikhochschulen entgegenwirken, S. 18 – 23 https://doi.org/10.17185/duepublico/75205 [11.4.2022], [11.4.2022]

[5] Vgl. Heiss, I. & Scharnick, E. (2022). Was passiert eigentlich in dieser sogenannten Grauzone? Nähe und Distanz im instrumental- und gesangspädagogischen Alltag. Diskussion Musikpädagogik 93/22, 53–60

[6]

www.udk-berlin.de/universitaet/gleichstellungspolitik/aktionstag-naehe-und-distanz/

[7] Laut Strafgesetzbuch (StGB) sind sexuelle Handlungen „gegen den erkennbaren Willen einer anderen Person” gemäß §177 Abs. 1 StGB strafbar und sexuelle Belästigung ist gemäß §184i Abs. 1 StGB an Körperkontakt gebunden. Im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ist auch Belästigung als Diskriminierung erfasst, bezieht sich allerdings nur auf Arbeitnehmende und Auszubildende, wodurch die Nichtanwendbarkeit für Studierende eine Schutzlücke darstellt. Allerdings gelten in den Bundesländern die jeweiligen Hochschulgesetze, für deren Implementierung die Hochschulen selbst verantwortlich sind. Die UdK hat seit 2019 eine Richtlinie zum Schutz gegen (sexualisierte) Diskriminierung, Belästigung und Gewalt, die unter: https://www.udk-berlin.de/fileadmin/2_dezentral/FR_Gleichstellungspolitik/Gleichstellungsstrategie/Richtlinie_sex._Diskrimininierung_Belaestigung_Gewalt_1._AEnd_04-05-22.pdf [24.5.2023]abrufbar ist.

[8] Das das Erteilen von Unterricht in Privaträumen wird zwar untersagt, findet aber dennoch statt; nicht zuletzt, weil Räumlichkeiten fehlen. Vgl. Linsmeier, Felix (19.1.2022). Das ist privat. In: Van, unter: https://van-magazin.de/mag/zuhause-unterrichten-musikhochschulen/ [23.5.2023]

[9] Kunz, D. (2014). Wie weit ist zu weit? Nähe, Distanz und Grenzen in beruflichen Beziehungen

der Sozialen Arbeit. Sozial aktuell: die Fachzeitschrift für soziale Arbeit / AvenirSocial

Professionelle Soziale Arbeit Schweiz (10, S. 15–16). Zenodo.

https://doi.org/10.5281/zenodo.437419 [23.5.2023], S. 16

[10] Vgl. dazu Geuen, H. (2022). Was bedeutet „Professionalisierung der Lehre“ an Musikhochschulen? Einführung. In Waloschek, M. A. & Gruhle, C. (Hrsg.), Die Kunst der Lehre. Ein Praxishandbuch für Lehrende an Musikhochschulen (S. 17–24). Münster; New York: Waxmann

[11] Kunz, D. (2014). Wie weit ist zu weit? Nähe, Distanz und Grenzen in beruflichen Beziehungen

der Sozialen Arbeit. Sozial aktuell: die Fachzeitschrift für soziale Arbeit / AvenirSocial

Professionelle Soziale Arbeit Schweiz (10, S. 15–16). Zenodo.

https://doi.org/10.5281/zenodo.437419 [23.5.2023], S. 16

[12] ebd., S. 16

[13] Vgl. critical diversity policy, S. 10, unter: https://www.udk-berlin.de/universitaet/gleichstellungspolitik/gleichstellungsstrategie/critical-diversity-policy/ [24.5.2023]