Interne Meldemöglichkeiten und Unterstützung

Beobachtung oder Erfahrung antisemitischer Vorfälle können an das Team zur Antisemitismusprävention dem Präsidenten, Prof. Dr. Norbert Palz, der Kanzlerin, Dr. Ulrike Prechtl-Fröhlich sowie an die Prozessbeauftragte für Antisemitismusprävention, Dr. Michaela Conen gemeldet werden unter:

report-antisemitism_ @udk-berlin.de

Bitte beschreiben Sie in der E-Mail den Vorfall so genau wie möglich:

  1. Wann und wo hat der antisemitische Vorfall stattgefunden?
  2. Was ist geschehen?
  3. Wer war an dem Vorfall beteiligt?
  4. Gab es Zeug*innen?

Solche Meldungen sind essenziell, um antisemitische Taten zu dokumentieren und zu bekämpfen. Selbst wenn der Vorfall einige Zeit zurückliegt, kann dieser gemeldet werden.

Jeder Vorfall wird dokumentiert, auf Wunsch auch ohne personenbezogene Daten. Die Meldenden entscheiden, wie mit ihrer Meldung und ihren Daten umgegangen wird. Wir gewährleisten, dass jede Meldung sorgfältig geprüft und zeitnah bearbeitet wird, eine erste Rückmeldung erfolgt immer innerhalb von einer Woche nach Meldung.


Sie erhalten dann von uns weitere Informationen und Beratung zu Handlungsschritten, z.B. externen Beratungsangeboten wie OFEK e.V. oder interne Beratungs- und Unterstützungsangebote, wie z.B. dem Beschwerdeverfahren an der UdK Berlin nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Denn eine Meldung ersetzt keine professionelle Beratung.
 

Wenn Sie die Meldung vertraulich behandelt haben möchten, können Sie sich direkt an Dr. Michaela Conen, Prozessbeauftragte für Antisemitismusprävention wenden. Eine Weiterleitung an den Präsidenten und/oder Kanzlerin erfolgt nur mit Ihrem Einverständnis.

Kontakt: antisemitism-prevention_ @udk-berlin.de