Johanna Jörns: ‚Aus dem Auge, in den Sinn‘ – Tanz

Potsdamer Tanztage

Überpinseln, aufhübschen, aufmotzen.
Brüche werden geglättet, Oberflächen verputzt.
Was ist echt, was Fiktion?
Fassaden kommen, gehen, prallen aufeinander, verdrängen und erzählen Geschichten.
Welchen Platz nimmt das Individuum in all dem ein?
Zwei Tänzerinnen behaupten sich in der absurden Kulisse der Kreuzung Dortustraße Ecke Breitestraße in Potsdam und werden zu trotzenden Architektinnen ihrer Wirklichkeit.
„ Aus dem Auge, in den Sinn“ erzählt auf poetische, zärtliche und skurrile Weise von Entrücktheit und der Kraft der Selbstbehauptung und lädt das Publikum ein, die Tänzerinnen auf diesem Weg zu begleiten.

Team:
Choreographie / Konzept:
Johanna Joerns
Tanz / Co-Kreation: Christina Wüstenhagen, Emma Lusena Ash
Sound / Komposition: Wiebke Köplin

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