GWK-Projektwoche 14. bis 17. Mai 2024

29. April 2024

Pressemitteilung

Präsentationen: 14. bis 17. Mai 2024 
Studierende des Studiengangs Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation zeigen ihre Abschlussprojekte

Vom 14. bis zum 17. Mai präsentieren Studierende des Studiengangs Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation (GWK) 16 Kommunikationsprojekte, die im Abschlussjahr ihres Bachelorstudiums entstanden sind. In Gruppen von vier bis sechs Personen haben sie kreative Lösungen für Auftraggeber*innen aus Wirtschaft und Gesellschaft, für künstlerische oder soziale Projekte oder als eigens gebildetes Startup entwickelt. In 30-minütigen Präsentationen stellen sie nun ihre Konzepte, Kampagnen und Initiativen der Öffentlichkeit vor.

Dienstag, 14. Mai: Der erste Tag ist sozial engagierten Projekten gewidmet, die jungen Leuten finanzielle Bildung näherbringen, Kulturnetzwerke für Jugendliche zwischen Marseille und Neukölln etablieren oder über Rechtsextremismus aufklären sowie einer Crowdfunding-Kampagne im Bereich der Obdachlosenhilfe.  
Mittwoch, 15. Mai: Die Projekte spannen den Bogen von Awareness-Konzepten für Clubs über Förderideen für Nachwuchsjournalist*innen in Serbien bis hin zu einer Initiative gegen die mangelnde digitale Teilhabe von wohnungslosen Menschen. 
Donnerstag, 16. Mai: Die Projekte sollen den Ausbildungszugang für Menschen im Exil ermöglichen, dem Clubsterben entgegenwirken, den kulturellen Raum zugänglicher für Menschen mit Demenz machen oder Lösungskonzepte für die Förderung eines nachhaltigen investigativen Journalismus der Zukunft entwickeln. 
Freitag, 17. Mai: Zum Abschluss der Projekttage sensibilisiert eine der Projektgruppen Berliner*innen für klimabewussten Konsum während weitere Projekte sich für den Erhalt von Filmgeschichte einsetzen, das viel diskutierte Wort „Nachhaltigkeit“ mit Inhalt füllen oder das Bild von Sexualität im Alter erneuern. 

Der Studiengang Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der UdK Berlin verbindet auf einzigartige Weise wissenschaftliche und gestalterische Inhalte. Studierende erwerben in Kommunikations- und Medienforschung, Strategischer Kommunikationsplanung, Verbaler und Audiovisueller Kommunikation theoretische und praktische Qualifikationen. Der interdisziplinäre Studiengang bereitet die Studierenden als kommunikative Generalist*innen auf Berufe in wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Zusammenhängen vor. Das Kommunikationsprojekt ist elementarer Bestandteil des Studiums.

Der Studiengang Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der UdK Berlin verbindet auf einzigartige Weise wissenschaftliche und gestalterische Inhalte. Studierende erwerben in Kommunikations- und Medienforschung, Strategischer Kommunikationsplanung, Verbaler und Audiovisueller Kommunikation theoretische und praktische Qualifikationen. Der interdisziplinäre Studiengang bereitet die Studierenden als kommunikative Generalist*innen auf Berufe in wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Zusammenhängen vor. Das Kommunikationsprojekt ist elementarer Bestandteil des Studiums.

 

14. bis 17. Mai 2024, jeweils ab 10 Uhr
Abschlusspräsentationen der Bachelor-Studierenden im Studiengang Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation
JIB, Georg-Neumann-Saal, Einsteinufer 43, 10587 Berlin
Programmübersicht auf www.udk-berlin.de

Anna Etteldorf
Presse / Kommunikation künstlerische Vorhaben
Universität der Künste Berlin
anna.etteldorf@intra.udk-berlin.de
Tel. 030 3185-2732
www.udk-berlin.de

Die Universität der Künste Berlin ist eine der wenigen künstlerischen Hochschulen Europas, die alle künstlerischen Disziplinen und die auf sie bezogenen Wissenschaften in sich vereint. An den Fakultäten Bildende Kunst, Gestaltung, Musik und Darstellende Kunst sowie den hochschulübergreifenden Zentren Tanz (HZT) und Jazz (JIB Berlin) und dem Zentralinstitut für Weiterbildung werden über 70 künstlerische, künstlerisch-wissenschaftliche und künstlerisch-pädagogische Studiengänge angeboten. Von rund 4.000 Studierenden hat etwa ein Drittel einen internationalen Hintergrund. Die Geschichte der Hochschule reicht zurück bis zur Gründung der brandenburgisch-preußischen Akademie der Künste im Jahr 1696. Ihre heutige Form erhielt die UdK Berlin 1975 durch den Zusammenschluss der Hochschule für bildende Künste und der Hochschule für Musik und darstellende Kunst zur Hochschule der Künste (HdK). Seit 2001 trägt die Universität der Künste Berlin ihren heutigen Namen. Mit mehr als 700 Veranstaltungen im Jahr trägt sie maßgeblich zum kulturellen Leben der Stadt bei. Präsident der UdK Berlin ist seit dem 1. April 2020 Prof. Dr. Norbert Palz.